- 0. Vorwort
- 1. Einleitung
- 2. Schwermetalle und toxische Metalle
- 3. Persistierende Substanzen: PCB, Dioxine, PFAS, PAK, etc.
- 4. Pflanzenschutzmittel/ Pestizide
- 5. Radioaktivität
- 6. Wasserqualität
- 7. Toxische Pflanzeninhaltsstoffe
- 8. Mikrobielle Belastungen: Bakterien, Viren, Pilze
- 9. Mykotoxine: Aflatoxine, Alternariatoxine, Ochratoxine …
- 10. Cyanotoxine: Verunreinigungen mit Algentoxinen
- 11. Lösungsmittelrückstände
- 12. Gentechnisch veränderte Organismen (GVO)
- 13. Erhitzungsbedingte Kontaminanten: Acrylamid, Furan, MCPD
- 14. Kontaminanten im Produktionsprozess
- 15. Konservierungsmittel
- 16. Süßungsmittel
- 17. Aromen
- 18. Farbstoffe
- 19. Emulgatoren
- 20. Phosphate und modifizierte Stärke
- 21. Technische Hilfsstoffe: Trägerstoffe, Trenn- und Bindemittel, sowie Fließ- und Pressmittel
- 22. Nanopartikel in Zusatz- und Hilfsstoffen
- 23. Hilfsstoffe in Kapselhüllen
- 24. Illegale Substanzen
- 25. Verpackungsmaterialien und Food Contact Materials
- 26. Begasung und Bestrahlung während Lagerung und Transport
- 27. Unabhängige Labortests und Qualitätssicherung
- 28. Lücken in der Deklaration
- 29. Ökologische, ethische und soziale Verantwortung
- 30. Nachhaltigkeit: Beispielrecherche Palmöl
- 31. Quellen
ERGEBNISSE FÜR
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22.1.5 Neurotoxizität in Tierversuchen
Nicht zuletzt geben einige Tierstudien Hinweise auf neurotoxische Effekte. Vor allem während der Entwicklung scheint sich dieser Faktor kritisch auszuwirken. Die synaptische Plastizität, die Genexpression und das Neuroverhalten wurden im Tierversuch durch Nanopartikel verändert. (595) Es konnte gezeigt werden, dass einmal in den Körper gelangte Nanopartikel die Blut-Hirn-Schranke überwinden oder auch unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke intranasal über Nerven ins Gehirngewebe gelangen können. (560,561)
Für eine Übersicht zu den häufigsten Nanomaterialien siehe Kapitel 22.