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25.1.6 MOSH und MOAH aus Erdöl in Recyclingkartons

Nicht nur aus Plastikverpackungen gelangen ungewollt Substanzen in unsere Nahrungsmittel – auch Recyclingkartons sind wegen der enthaltenen Druckfarben in den Fokus von Untersuchungen geraten. Aus diesen geht hervor, dass sogenannte MOH (Mineral Oil Hydrocarbons), also Kohlenwasserstoffe aus der Erdölindustrie, auf diesem Wege in unsere Nahrungsmittel übertreten.

MOH (Mineral Oil Hydrocarbons) ist der Oberbegriff für die im Mineralöl vorkommenden Kohlenwasserstoffe. Die beiden Hauptbestandteile in Mineralölen sind gesättigte und aromatische Kohlenwasserstoffe: MOSH (Mineral Oil Saturated Hydrocarbons) und MOAH (Mineral Oil Aromatic Hydrocarbons). Der überwiegende Anteil im Mineralöl sind MOSH, während der Anteil der toxikologisch besonders bedenklichen MOAH bei ca. 15 bis 35 % liegt. Zu den MOSH gehören alle linearen Kohlenwasserstoffe, MOAH hingegen besitzen mindestens eine Ringstruktur, weshalb auch die krebserregenden polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) in diese Untergruppe gehören. Aufgrund ihrer besonderen toxikologischen Bedeutung ist diesen aber mit Kapitel 3.2.3 ein eigener Abschnitt gewidmet.

In Produkten kommen stets zahlreiche Einzelsubstanzen linearer als auch zyklischer Kohlenwasserstoffe als Gemisch vor, wobei der Anteil der toxikologisch sehr bedenklichen MOAH in raffinierten Weißölen, wie sie auch in der Lebensmittelindustrie als Schmieröle verwendet werden, stark reduziert ist. (738) Strukturell mit den MOSH verwandt und analytisch kaum von Ihnen zu unterscheiden sind die sogenannten POSH (Polyolefin Oligomeric Saturated Hydrocarbons). Diese Verbindungen stammen aus Kunststoffen wie Polyethylen und Polypropylen, die ebenfalls aus Erdöl hergestellt werden. (739)

All diese Substanzen werden unter MOH zusammengefasst und aus Erdöl und Kohle durch Destillation gewonnen. Ihr Hauptanwendungsbereich umfasst Kraftstoffe, Heizöle und Schmierstoffe. Als aufgereinigte Weißöle werden sie jedoch auch in umfangreichem Maße in Kosmetikprodukten eingesetzt – in manchen Produkten sogar mit einem Anteil von bis zu 90 %. (740,741)

Mineralöle gelten mittlerweile als ubiquitäre Umweltkontaminanten, d. h. sie kommen weltweit in Abgasen, Straßen- und Gummiabrieb vor. Auch in nahezu allen Lebensmitteln sind Mineralölkomponenten heutzutage als Kontamination nachweisbar, wobei Recyclingkartons als Haupteintragsquelle gelten. Die mineralölhaltigen Aufdrucke gelangen über recycelte Kartons in Lebensmittelverpackungen und treten durch Diffusion – in diesem Fall Migration genannt – auf die Lebensmittel über. (739) Der Großteil der Mineralöle in diesen Kartons stammt aus der Verwendung von Zeitungspapier, da Mineralöle für das Bedrucken in großen Mengen Einsatz finden.

MOSH

Mineralöl gilt als der größte Kontaminant des menschlichen Körpers. Schon im Jahr 2008 war bekannt, dass das Körperfett einer erwachsenen Person im Durchschnitt 1 g Mineralöl enthält. (742) Auch Muttermilch enthält annähernd gleich viel Mineralölkomponenten wie Fettgewebe. Die kürzerkettigen Kohlenwasserstoffe kleiner 18 C-Atome können ohne Weiteres aus dem Darm über das Portalgefäßsystem bzw. das lymphatische System resorbiert werden und reichern sich dann in Fettzellen, Lymphdrüsen, Milz und Leber an. (743) Einmal dort angelangt, führen MOSH in Tierversuchen zu Mikrogranulomen und Entzündungsreaktionen der Leber, den Herzklappen und zu Histiozytose (tumorähnliche Zellvermehrung) in Lymphknoten. (738,744) Die Auswirkungen von MOSH wurden aber bisher kaum über die Granulombildung hinaus – und vor allem nur unzureichend am Menschen – untersucht.

MOAH

Aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) kommen weniger häufig vor als MOSH und reichern sich nicht im gleichen Ausmaß wie MOSH im Körper an. Allerdings gelten sie als deutlich bedenklicher, da sie genotoxische und mutagene Eigenschaften haben und somit als krebserregend gelten. (744) Zudem haben einige MOAH auch hormonelle Wirkungen.

Wie kommen giftige Erdölbestandteile in unsere Lebensmittel?

MOSH und MOAH wurden wiederholt in Lebensmitteln nachgewiesen – unter anderem in Schokolade, Olivenöl und Reis. (745–751) In einer Untersuchung der Zeitschrift Ökotest war die Hälfte der 19 untersuchten Olivenöle mit Mineralölrückständen belastet. (746) Gleiches gilt für Sonnenblumenöl – hier wurde in sämtlichen der 21 untersuchten Sonnenblumenöle MOSH nachgewiesen. Bei Rapsöl waren von 23 Ölen nur fünf unbelastet. (752,753)

Als Quelle der Verunreinigung gelten in erster Linie Verpackungsmaterialien aus Recyclingkarton, die Druckfarben auf Mineralölbasis – zumeist aus Zeitungen – enthalten.

Der WWF geht in seinen Untersuchungen weiteren Quellen nach und betont, dass zum Teil noch unbekannte Quellen vermutlich zu wenig Berücksichtigung finden. Bislang identifizierte weitere Quellen sind Maschinenöle aus dem Herstellungsprozess oder Klebstoffe des Verpackungsmaterials. Auch in diversen Hilfsstoffen wie Antiverklumpungs-, Staubbinde- oder Sprühglanzmitteln können Verunreinigungen aus Mineralölen enthalten sein. (744)

Das Ausmaß der Verunreinigung ist neben der Konzentration der Kohlenwasserstoffe im Verpackungsmaterial auch abhängig von der Lagerungszeit und der Größe der Oberfläche – große Oberflächen, wie sie beispielsweise Reis aufweist, begünstigen die Kontamination deutlich.

Für besonderes Aufsehen sorgte eine im Oktober 2015 von der Organisation Foodwatch veröffentlichte, umfangreiche Laboranalyse von 120 in Kartons verpackten Lebensmitteln. 43 % der Produkte aus Deutschland, Frankreich und den Niederlanden waren mit krebserregenden MOAH verunreinigt. Foodwatch wurde daraufhin vom BLL, dem Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft, scharf kritisiert: Da alle Richtwerte eingehalten worden wären, bestehe keine Gefahr für die Verbrauchergesundheit. (754)

Auch in Tee kommt es zu Verunreinigungen mit Mineralölen. Allerdings sind Mineralöle schlecht wasserlöslich und gehen daher kaum in den wässrigen Auszug des Tees über. In Hinblick auf Tee können Mineralölkohlenstoffe aus Schmierstoffen, Plastikverpackungen oder Pflanzenschutzstoffen stammen, wie ein Prozessaudit einer führenden Teegesellschaft zeigen konnte. (755) So ergab die stufenweise Analyse von Rooibostee, dass der nach der Ernte noch unbelastete Tee nach dem Transport in Plastiksäcken mit 3,6 mg/kg POSH verunreinigt war. Durch eine Dampfbehandlung stieg die Kontamination auf 7,4 mg/kg an. Ein an diesem Prozessschritt beteiligtes H1-Schmieröl wurde als Quelle der Verunreinigung identifiziert. Die in China durchaus praktizierte Schmierung mit Teesamenöl als Schmiermittel kann den Eintrag somit reduzieren. Hiermit wird ein weiterer natürlicher Rohstoff der Teepflanze genutzt, der nachhaltig und umweltfreundlich ist.

Ein weiterer Eintragsweg sind paraffinbasierte Pflanzenschutzmittel, die sogenannten Teasprayöle. Diese Öle basieren auf hochgradig aufgreinigten Paraffinen, bei denen durch wiederholte Hydrierung aromatische Verbindungen eigentlich entfernt wurden und die für den Einsatz als Pflanzenschutzmittel zugelassen sind. Dennoch werden durch diese Teasprayöle bis zu 1 mg pro kg MOH eingetragen. Eine Alternative liefert das sogenannte Neemöl. Es wird aus den Samen des Neembaumes gepresst und als wässrige Emulsion erfolgreich als Insektizid eingesetzt.

Große Unklarheit über die Gesundheitsgefahren von MOH

Für Lebensmittelverpackungen aus Altpapier gibt es im Gegensatz zu Kunststoffverpackungen zurzeit keine konkreten Regulierungen auf EU-Ebene. Bezüglich MOSH gab es einen festgelegten ADI-Wert, der jedoch 2012 von der WHO/JECFA zurückgezogen wurde. (756) Der ADI-Wert gibt an, welche Menge einer Substanz ein Mensch täglich ein Leben lang zu sich nehmen kann, ohne gesundheitliche Folgen davonzutragen. Für Mineralöle kleiner 25 C-Atome lag dieser bei 0,01 mg/kg Körpergewicht. (738) Die Berechnung des ADI-Werts ging lange Zeit auf Tierversuche zurück, doch wie sich herausstellte, sind diese Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar. Stattdessen scheint die Akkumulation von MOSH beim Menschen noch deutlich höher zu sein, als lange Zeit angenommen. (757) Auch der WWF stellt fest, dass die toxikologische Bedeutung für den Menschen bislang stark unterschätzt wurde. (738) Verschiedene Organisationen wie WWF und Foodwatch fordern daher zum Schutz der Verbraucher dringend die Einführung gesetzlicher Höchstwerte für MOH. Für eine Neubewertung liegen aber bislang nicht ausreichend Daten vor.

In Deutschland existieren zurzeit lediglich Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), bislang aber keine bindenden gesetzlichen Vorgaben. Der 2015 veröffentlichte Richtwert des BfR bezieht sich auf den Übergang der schädlichen Substanzen auf Lebensmittel und beträgt für MOSH von 10 bis 16 C-Atomen höchstens 12 mg/kg bzw. für 17 bis 20 C-Atome 4 mg/kg in Lebensmitteln. Auch das Magazin Öko-Test orientiert sich an diesen Werten und stufte Produkte mit mehr als 4 mg/kg MOSH als “sehr stark erhöht” ein. (758,759) Die Sinnhaftigkeit dieser Richtwerte ist vor dem Hintergrund einer fehlenden Risikobewertung allerdings fragwürdig.

Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) reagierte in Zusammenarbeit mit der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV) ebenfalls im Jahr 2019 mit der Herausgabe sogenannter Orientierungswerte für den Übergang von MOSH und MOAH auf Lebensmittel. (760) Bezüglich der MOSH-Fraktion belaufen sich die Orientierungswerte je nach Lebensmittelkategorie auf maximal 13 mg/kg (pflanzliche Öle). Begrüßenswert sind die für MOAH angestrebten Werte unterhalb der Nachweisgrenze. Diese liegt aktuell bei 2 mg/kg für Fette bzw. Öle und 0,5 mg/kg für fettarme Produkte. In der Veröffentlichung des BLL wird betont, dass die erhobenen Werte lediglich der Orientierung dienten; wörtlich: “Die Orientierungswerte berücksichtigen in ihrer Ableitung ausdrücklich keine Aspekte der Toxikologie”. Vielmehr sollen die Werte eine Orientierung bieten, welche Belastungen “unter Beachtung und bei Kontrolle und Beherrschung der bisher bekannten Eintragspfade erwartbar sind” und “Minimierungsanstrengungen” unterstützen. Offenbar versucht man mit diesem Vorgehen vor allem aufgeheizten Diskussionen über die Funde von Kontaminationen vorzubeugen. Eine gewisse Grundbelastung wird vonseiten der Industrie offenbar als unvermeidbar eingestuft. Als unverzichtbar gilt hierbei auch der Einsatz bestimmter – möglicherweise mit MOH kontaminierter – Hilfsstoffe.

Zusammen mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) erarbeitet das BfR derzeit eine Verordnung, in welcher der Übergang von MOSH und MOAH auf Lebensmittel endlich gesetzlich reglementiert werden soll. (761) Der Entwurf dieser sogenannten Mineralölverordnung ist im Internet einsehbar. Diese sieht den Einsatz funktioneller Barrieren für Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Papier, Pappe oder Karton vor, wenn diese unter Verwendung von Altpapier hergestellt wurden. Die Nachweisgrenze für den Übergang von MOAH aus dem Lebensmittelbedarfsgegenstand auf das Produkt wurde auf 0,5 mg/kg Lebensmittel festgelegt. Zur Verabschiedung der Mineralölverordnung fehlen jedoch seit Jahren entsprechende Studien. Gemäß der Organisation Foodwatch besteht die Möglichkeit, dass die Lebensmittelindustrie Datensätze zu Untersuchungen über MOSH und MOAH womöglich absichtlich vorenthält. (762) Prognosen, wann die Mineralölverordnung verabschiedet wird, gibt es momentan nicht.

Fragwürdige Lösungsansätze für Mineralöle

Der WWF schreibt in seiner umfassenden Untersuchung zu Mineralölrückständen in Lebensmitteln (2017): “Ziel muss es sein, Lebensmittel frei von gesundheitsgefährdenden Stoffen zu halten, um Mensch und Umwelt vor den gesundheitlichen und ökologischen Gefahren zu schützen.” (738) Vor dem Hintergrund, dass gesetzliche Regelungen maximal dem Minimierungsprinzip “as low as possible” folgen und mittlerweile von einer nicht mehr wegzudenkenden Grundbelastung ausgegangen wird, scheint die “absolute Freiheit” von gesundheitsgefährdenden Stoffen in weite Ferne gerückt. Dabei gibt es durchaus einige sinnvolle Ansätze. Schon eine Veröffentlichung des BfR aus dem Jahr 2011 legt nahe, dass eine Umstellung auf mineralölfreie Druckfarben für Lebensmittelverpackungen angestrebt werden sollte. (763) Des Weiteren werden hier Aufreinigungsmethoden für Recyclingkartons diskutiert. Von einer Umsetzung dieser Ansätze ist jedoch bislang wenig zu lesen.

Viel diskutiert, aber nur in Teilen angewendet, werden auch sogenannte Barriereschichten. Im Jahr 2012 kam eine Studie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zu dem Ergebnis, dass „die Einführung einer Barriereschicht für Verpackungen mit Recyclingkarton (…) unverzichtbar“ erscheine. (366) Allerdings besitzen die meisten Lebensmittelverpackungen nur eine ungenügende Barriere und auch der Trend zu besonders nachhaltigen, dünnen, biokompostierbaren Verpackungen verstärkt das Risiko von Migrationen. Umso wichtiger wäre es, eine möglichst systematische Verbannung der Mineralöle aus den genannten Kontaminationsbereichen zu erreichen und dies auch zu kontrollieren.

Für eine Übersicht anderer bedenklicher Substanzen in Verpackungsmaterialien siehe Kapitel 25.

Verpackungsmaterialien: Das Wichtigste zusammengefasst

  • Lebensmittelkontaktmaterialien bestehen überwiegend aus Kunststoffen, aus denen unerwünschte Substanzen in die Lebensmittel migrieren können, darunter viele gesundheitsschädliche Stoffe. Zum Teil handelt es sich um völlig unbekannte Stoffe. Das einzige Material, aus dem keine Migration unerwünschter Stoffe erfolgt, ist Glas.
  • Wissenschaftler schätzen die Rückstandsbelastung von Lebensmitteln durch migrationsfähige Verpackungsbestandteile 100-mal höher ein als durch andere Substanzen wie Pestizide.
  • Zahlreiche in Plastik enthaltene und migrierende Substanzen sind hormonell aktiv und greifen in das endokrine System des Menschen ein. Bekannte Beispiele sind Phthalate und Bisphenole. Die gesetzliche Regulierung solcher Substanzen ist jedoch schwierig – vor allem, weil ständig neue (Ersatz-)Substanzen verwendet werden.
  • Aus Melamingeschirr, darunter auch Kaffeebecher, kann das giftige und krebserzeugende Formaldehyd freigesetzt werden.
  • Nicht ausreichend ausgehärtete Klebstoffe setzen vermehrt krebserregende Substanzen, insbesondere primäre aromatische Amine (PAA) frei. Auch bei wiederverschließbaren Verpackungen ist eine vermehrte Freisetzung bekannt.
  • Sogenannte aktive Verpackungen bestehen meist aus mehrschichtigen, komplex aufgebauten oder beschichteten Materialien. Über die Freisetzung antimikrobieller Substanzen oder eine Reduzierung des Feuchtigkeits-, Sauerstoff- oder Ethylengehalts sollen Lebensmittel länger haltbar gemacht werden. Die eingesetzten Materialien sind oft nicht ausreichend erforscht und stehen zum Teil im Verdacht, krebserregend oder allergieauslösend zu sein. Zudem sind sie extrem schlecht recycelbar.
  • In Verbindung mit aktiven Verpackungen werden häufig Schutzgase zur Reduzierung mikrobiellen Wachstums eingesetzt. Schutzgase können zu einer gefährlichen Irreführung der Verbraucher über den Frischezustand des Produktes führen, was gerade bei Fleischprodukten ein besonderes Problem darstellt. Die Anwendung von Stickstoff zum Schutz getrockneter Produkte (z. B. Tees) ist hingegen unbedenklich.
  • Gebleichte Watte aus Baumwolle hat durch den hohen Wasserverbrauch und den Einsatz zahlreicher Chemikalien während des Anbaus eine schlechte Ökobilanz; die natürlichen Fasern des Kapokbaumes sind eine gute Alternative.
  • Altpapier gilt als die Haupteintragsquelle für bedenkliche Stoffe aus Mineralölen: MOSH und MOAH. Es ist bewiesen, dass sich MOSH in verschiedenen Organen anreichern können, während MOAH als krebserregend gelten.

 

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