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Endometriose Ganzheitlich unterstützen

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Heftige Unterleibskrämpfe während der Periode, die bis zur Ohnmacht führen können, Schmerzen beim Stuhlgang oder beim Sex: Endometriose kann sich auf viele Aspekte des Lebens auswirken und für betroffene Frauen zu einer wahren Tortur werden. Dieser Ratgeber informiert zunächst anschaulich und übersichtlich über Symptome, Beschwerden und mögliche Ursachen von Endometriose, bevor auf mögliche Behandlungsbausteine eingegangen wird. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Anpassung des Lebensstils sowie einer umfassenden Phyto- und Nährstofftherapie mit den wichtigsten bewährten Pflanzen- und (Mikro-)Nährstoffen. PDF-Download. 35 Seiten.
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Klappentext

Heftige Unterleibskrämpfe während der Periode, die bis zur Ohnmacht führen können, Schmerzen beim Stuhlgang oder beim Sex: Endometriose kann sich auf viele Aspekte des Lebens auswirken und für betroffene Frauen zu einer wahren Tortur werden. Der Begriff Endometriose leitet sich vom lateinischen Fachausdruck „Endometrium“ ab, zu Deutsch: Gebärmutterschleimhaut. Normalerweise baut sich das Endometrium im Verlauf des Zyklus auf, um einem befruchteten Ei einen Platz zum Einnisten zu schaffen. Bei der Endometriose finden sich Zellen, die der Gebärmutterschleimhaut ähnlich sind, außerhalb des Organs wieder – in den meisten Fällen im Bauch- und Beckenraum. Infolgedessen kommt es zu Entzündungen, Verklebungen und Vernarbungen.

Acht bis fünfzehn Prozent aller Frauen im reproduktiven Alter leiden darunter – oftmals ohne sich dessen bewusst zu sein. Die hormonabhängige Erkrankung ist bis heute unterdiagnostiziert: Vom Auftreten ersterSymptome bis zur erfolgreichen Diagnose vergehen im Schnitt sechs bis zehn Jahre.

Dieser Ratgeber zeigt Behandlungsoptionen der evidenzbasierten, ganzheitlichen Endometriose-Therapie auf. Er verbindet aktuelles medizinisches Fachwissen mit unterstützenden Möglichkeiten der Selbsthilfe im Alltag. Aktiv an der Verbesserung der Symptomatik mitzuwirken, kann Betroffenen helfen, die psychische Belastung durch die Diagnose besser zu tragen: Der Fokus sollte hier vor allem auf moderate körperliche Aktivität, ein gutes Stressmanagement, ausreichend Schlaf sowie eine antientzündliche Ernährung gelegt werden. Oxidativer Stress spielt in der Schmerzgenese eine große Rolle. Antioxidantien wie Selen, Vitamin C und Vitamin E können dem entgegenwirken. Zudem wird beschrieben, wie Pflanzenstoffe wie Resveratrol, Astaxanthin und Lycopin dabei helfen, die Entzündungsneigung des Körpers zu reduzieren und traditionelle Heilpflanzen wie Frauenmantel und Schafgarbe aufgrund ihrer leicht gestagenen Wirkungen regulierend in das Krankheitsgeschehen eingreifen können. Alle im Ratgeber beschriebenen Ansätze zielen darauf ab, die quälenden Schmerzen zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit hinauszuzögern.

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
2. Was ist Endometriose?
2.1. Normaler Zyklus versus Zyklus bei Endometriose
2.2. Das „Chamäleon der Gynäkologie“
2.3. Mögliche Ursachen und Risikofaktoren
2.3.1. Familiäre Veranlagung
2.3.2. Hormonstörer aus der Umwelt: endokrine Disruptoren
2.3.3. Fehlfunktionen der Schilddrüse und des Immunsystems
2.4. Der (oft lange) Weg zur Diagnose
2.5. Operative und medikamentöse Behandlungsoptionen
2.5.1. Hormonelle Therapiemethoden
2.5.2. Medikamentöse Schmerztherapie (Analgetika)
2.5.3. Operative Therapieverfahren
3. Strategien gegen den Schmerz: Lifestylemaßnahmen
3.1. Fokus Ernährung
3.1.1. Entzündungen hemmen und Schmerzen lindern
3.1.2. Darmprobleme und Unverträglichkeiten
3.2. Aktiv werden gegen Endometriose
3.3. Stressreduzierende Maßnahmen ergreifen
4. Mikronährstoffe: Hormonbalance und Entzündungshemmung
4.1. Die wichtigsten Hormonplayer im Überblick
4.2. Vitamin D3 (Cholecalciferol)
4.3. Vitamin E (Tocopherol) und Vitamin C (Ascorbinsäure)
4.4. Zink
4.5. Coenzym Q10
5. Pflanzliche Helfer bei Endometriose
5.1. Hormonregulierung und Schmerzbekämpfung
5.1.1. Gänsefingerkraut (Potentilla anserina)
5.1.2. Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)
5.1.3. Weihrauch (Boswellia serrata)
5.1.4. Mutterkraut (Tanacetum parthenium)
5.2. Pflanzliche Antioxidantien
5.2.1. Effektive Pflanzenstoffe in der Endometriosetherapie
5.2.2. Resveratrol
5.2.3. EGCG (Epigallocatechin-3-Gallat)
6. Zusammenfassung
7. Quellenverzeichnis

Details

AutorDr. Katharina Maria Burkhardt
Mag. Sylvia Neubauer
Mag. Michelle Lang
VerlagNature Meets Science Verlag
Ausgabe und Jahr1. Auflage März 2025
Seiten

35 Seiten

FormatPDF-Dokument
Zum Öffnen wird ein kostenloser PDF-Reader benötigt. Den kostenlosen Reader der Firma Adobe können Sie hier herunterladen: https://get.adobe.com/de/reader/

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